21.
Jul.
Jul.
Schnuraln in Salzburg Leogang & Salzburger Erdäpfel Nudei
SCHNURALN. Schon mal gehört davon? Mir ist das Wort erst seit Kurzem ein Begriff. Nicht nur, dass ich nun weiß, was es bedeutet, ich durfte es auch ein ganzes Wochenende im wunderschönen Leogang in Salzburg erleben. Glückskind wie ich bin, wurde ich von Saalfelden Leogang Tourisitk für ein Wochenende in die Pinzgauer Berge eingeladen, um dort die besten Gänge-Menüs zu verspeisen, Seifen zu sieden, eine E-Bike Tour und Vitalwanderung zu machen sowie einen Kochkurs mit traditionellen Spezialitäten.
Auf die Herbstbräuche, die Kochkunst und die Geschichte Saalfelden Leogangs kann man wirklich neugierig sein. In dieser Salzburger Region mit den schroffen Steinbergen im Norden und sanften Grashügeln im Süden lassen sich nämlich zu all diesen Punkten noch einige Schätze heben. Die neugierige Suche danach nennt man in Leogang „schnuraln“. Seit drei Jahren gibt es bunte Programmpunkte unter dem Titel „Leoganger Herbst Schnuraln“, bei denen die Teilnehmer zu Fuß oder auch per Kutsche den Köstlichkeiten und Inspirationen des Herbstes nachspüren. Organisiert wird das Überraschungs- und Entdeckungs-Programm von sieben Hotels und traditionellen Gasthäusern. Die teilnehmenden Gäste dürfen sich auf einen Kochkurs auf der Abergalm freuen, auf eine Bergwerkwanderung und eine Tafelrunde im Bergwerkmuseum. Auch eine sechsgängige Menüwanderung und eine musikalische Almwanderung werden auf die Beine gestellt. Zusätzlich zu diversen Hoffesten gibt es erstmals auch eine Loigom Roas auf E-Bikes, bei der man mehrere Bauernhöfe und ihre Produkte erkundet. Neu ist außerdem das „Kinderschnuraln“, bei dem die Kleinen die Herbstnatur erforschen und mit ihren Farben und Früchten basteln. Mit dem Schnuraln soll kleinen wie großen Gästen der Herbst als genuss- und ruhevolle Zeit inmitten der Leoganger Steinberge nähergebracht werden. Ideal zum Auftanken und ein Erlebnis mit allen Sinnen!
Am ersten Abend durften wir in der alten Hüttenschmiede herzhaft tafeln. Bekocht wurden wir von den Schnuraln-Küchenchefs Andreas Herbst von der Riederalm und René Pichler vom Hüttwirt. Untermalt wurde der Abend mit einer detaillierten geschichtlichen Erklärung zur Schmiede – sogar mit Präsentation der einzelnen Schmiedestationen.
Meine Freundin Gudi und ich kamen ziemlich hungrig in Salzburg Leogang bei der Schmiede an. Dort wurden wir von der verführerisch aufgetischten Brettljause mit Produkten aus der Region und die österreichischen Weine entzückt.
Die raffinierten Gänge setzten sich folgendermaßen fort (für mich natürlich immer glutenfrei):
Gstanz’l aus der Küche”
„Alpen-Caipirinha“
Pinzgauer Schotten, Avocado, klare Gazpacho
Schwarzbach-Lachs
(Fischzucht Anton Grundner, Leogang)
Gurke, Quinoa, Radi
Erdäpfelnidei
Ronach, Ziegenfrischkäse (Streckau Bauer, Leogang), Nussöl
Geschmorte Kalbshaxe
(Bichl Bauer, Leogang)
Grammel-Polenta, grüne Bohnen
Gebackene Mäuse
(Buttermilch vom Tödlinggut, Leogang)
Holunderblüte, Erdbeere
Anschließend hieß es dann einchecken in einen der Schnuraln-Partnerbetriebe. Meine Freundin Gudi und ich durften 2 Nächte im wunderschönen Holzbauhotel Forsthofalm übernachten. Die Forsthofalm ist das erste Vollholzhotel im Salzburger Land - auf 1050 Metern Höhe. Bereits beim Betreten riecht man das helle Mondholz (das eigene Sägewerk der Firma Thoma schlägt seine Bäume in der Zeit der Saftruhe bei abnehmendem Mond). Hier kann man ideal abschalten, genießen und wellnessen. Samstag in der Früh wurden wir bereits mit einem riesen Frühstücksbuffet überrascht. Gudi und ich waren fast ein wenig überfordert von den vielen Leckereien und dem riesigen Müslibuffet. Ich bekam außerdem immer extra ein frisch aufgebackenes, glutenfreies Brot dazu serviert. Abends speisten wir dann im hoteleigenen Restaurant „Sinnreich“. Besonders angetan hat es mir der Wellnessbereich des Hotels. Dieser befindet sich nämlich im Dachgeschoss des vierstöckigen Hauses, mit einmaligem 360°-Rundblick auf 30 Berggipfel.
Nach dem Frühstück waren wir im Bio-Hotel Rupertus – auch einer der Schnuraln-Partnerbetriebe – zum Seifensieden eingeladen. Das Landhotel ist ein Drei-Sterne-Superior Haus mit bekannter Bio-Küche und einem großen Hotelgarten mit vielen wunderbaren Kräutern und einem tollen Schwimmteich.
Die Bilder des Seifensiedens sprechen für sich!
Das Seifensieden wurde mit einem köstlichen Bio-Lunch mit Kräutern aus dem eigenen Garten im Hotel Rupertus abgeschlossen.
Anschließend spazierten wir gemütlich zu Bikeschule Leogang, wo die ganze Truppe mit E-Bikes und Helmen ausgestattet wurde. Mit Watt-Power gingen wir die „schnural-geführte“ Radltour um Leogang an. Unser Bike-Stopp war die Schnapsbrennerei Tribuser, wo wir mehr über die Herstellung edler Tropfen erfahren durften. Danach kehrten wir in den Dorfladen ein, wo uns prachtvolle Wurst- und Käseplatten serviert wurden.
Am Sonntagmorgen starteten wir dann direkt nach dem Frühstück vom Salzburger Hof unsere Vitalwanderung mit einem Sportwissenschaftler. Unser Ziel war die Kuchl der Abergalm, wo wir gemeinsam mit einem Koch vom Salzburger Hof Kaspressknödel, traditionelle Pinzgauer Erdäpfel Nidei mit Sauerkraut sowie einen klassischen Kaiserschmarrn zubereiteten. Es wurden Küchenweisheiten ausgetauscht und das selbst Geschaffene natürlich auch selbst verkostet.
Im Herbst werden Schnuraln-Köche an vier Montagen im September und Oktober gemeinsam mit den Teilnehmern traditionelle, schmackhafte Hausmannskost aus dem Rezeptschatz des Pinzgaus in der Kuchl der Abergalm zubereiten. Die Rezepte zum Nachkochen kann man mitnehmen, oder sich gleich das ganze Kochbuch „Leoganger Herbst Schnuraln“ besorgen.
Zusätzliches Programm im Herbst beim Schnuraln von 26.09.-01.11.2014. Ich kann das Schnuraln wärmsten weitempfehlen und werde im Herbst hoffentlich auch wieder dabei sein.
Eine gemütlich-gesellige Almwanderung bringt die Teilnehmer zu den schönsten Aussichtsplätzen in den sanften Grasbergen rings um Leogang. Die klare Luft und die ungetrübte Fernsicht, die herbstlich gefärbten Wälder und die schroffen Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn (2.634 m) im Norden berauschen die Sinne. Und auf den Almen gibt es eine zünftige Jause mitselbst gebackenem Brot, Butter, Speck und Käse.
Auch die sonntägliche Menüwanderung macht den Teilnehmern das Gehen schmackhaft. Für jeden Gang ist nämlich ein „Zwischengang“ zum nächsten Herbst Schnuraln-Wirt notwendig. Jeder der sechs Herbst-Schnuraln-Betriebe tischt andere typische Leoganger Köstlichkeiten auf. Die schöne Natur und die gute Bergluft regen den Appetit an und sorgen dafür, dass die konsumierten Kalorien auch gleich wieder verbrannt werden.
Heuer gibt es auch wieder das „Kinderschnuraln“. Auf dem Programm steht am Sinne-Erlebnis-Park die Herbstnatur, Besuch des Wildgeheges und Basteln und Gestalten mit Herbstfarben und -früchten.
Ganz dem Genuss verschreibt sich die neue „Loigom Roas“. Per Kutsche fahren die Teilnehmer zu drei Leoganger Bauernhöfen. Dort präsentieren Bäuerin und Bauer ihre besten Produkte und erzählen wie diese hergestellt und veredelt werden. Natürlich wird überall nach Herzenslust probiert.
Der Salzburger Bauernherbst bringt weitere sehenswerte Herbsterlebnisse nach Saalfelden Leogang: Vom Großen Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten über den Dirndlgwandl-Sonntagstanzl bis zum Traditionellen Schafabtrieb beim Anderlhof in Leogang und dem Einheigerfest Saalfelden.
o Hotel Bacher: direkt an der Asitzbahn, dem Einstieg zu den besten Aussichten und dem Berg der Sinne. Wanderer und Biker schätzen die gute Ausgangslage für Touren – www.hotelbacher.at
o Hotel Forsthofgut: Mit der Grünen Haube ausgezeichnetes Viersternesuperior-Hotelam Fuße der Leoganger Steinberge. daserste waldSPA Europas© mit Bio-Badesee und 20 neue Natursuiten – www.forsthofgut.at
o Gasthof Hüttwirt: seit Generationen in Familienbesitz und bekannt für seine gute Küche. Das Haus hat nur 15 Zimmer und eine hauseigene Kapelle für besondere Feierlichkeiten – www.huettwirt.com
o Hotel Riederalm: Familiäre Gastlichkeit auf Viersterneniveau, lichtdurchfluteter Vitalbereich mit Hotelgarten und beheiztem Pool – www.riederalm.com
o Hotel Salzburger Hof: Gepflegtes Viersterne-Domizil fürFamilien, Aktivurlauber und Genießer. Ein echter „Glückfall“ ist der 14 Meter hohe Wasserfall vom vierten Stock des Hauses – www.salzburgerhof.co.at
Auf die Herbstbräuche, die Kochkunst und die Geschichte Saalfelden Leogangs kann man wirklich neugierig sein. In dieser Salzburger Region mit den schroffen Steinbergen im Norden und sanften Grashügeln im Süden lassen sich nämlich zu all diesen Punkten noch einige Schätze heben. Die neugierige Suche danach nennt man in Leogang „schnuraln“. Seit drei Jahren gibt es bunte Programmpunkte unter dem Titel „Leoganger Herbst Schnuraln“, bei denen die Teilnehmer zu Fuß oder auch per Kutsche den Köstlichkeiten und Inspirationen des Herbstes nachspüren. Organisiert wird das Überraschungs- und Entdeckungs-Programm von sieben Hotels und traditionellen Gasthäusern. Die teilnehmenden Gäste dürfen sich auf einen Kochkurs auf der Abergalm freuen, auf eine Bergwerkwanderung und eine Tafelrunde im Bergwerkmuseum. Auch eine sechsgängige Menüwanderung und eine musikalische Almwanderung werden auf die Beine gestellt. Zusätzlich zu diversen Hoffesten gibt es erstmals auch eine Loigom Roas auf E-Bikes, bei der man mehrere Bauernhöfe und ihre Produkte erkundet. Neu ist außerdem das „Kinderschnuraln“, bei dem die Kleinen die Herbstnatur erforschen und mit ihren Farben und Früchten basteln. Mit dem Schnuraln soll kleinen wie großen Gästen der Herbst als genuss- und ruhevolle Zeit inmitten der Leoganger Steinberge nähergebracht werden. Ideal zum Auftanken und ein Erlebnis mit allen Sinnen!
Am ersten Abend durften wir in der alten Hüttenschmiede herzhaft tafeln. Bekocht wurden wir von den Schnuraln-Küchenchefs Andreas Herbst von der Riederalm und René Pichler vom Hüttwirt. Untermalt wurde der Abend mit einer detaillierten geschichtlichen Erklärung zur Schmiede – sogar mit Präsentation der einzelnen Schmiedestationen.
Meine Freundin Gudi und ich kamen ziemlich hungrig in Salzburg Leogang bei der Schmiede an. Dort wurden wir von der verführerisch aufgetischten Brettljause mit Produkten aus der Region und die österreichischen Weine entzückt.
Die raffinierten Gänge setzten sich folgendermaßen fort (für mich natürlich immer glutenfrei):
Gstanz’l aus der Küche”
„Alpen-Caipirinha“
Pinzgauer Schotten, Avocado, klare Gazpacho
Schwarzbach-Lachs
(Fischzucht Anton Grundner, Leogang)
Gurke, Quinoa, Radi
Erdäpfelnidei
Ronach, Ziegenfrischkäse (Streckau Bauer, Leogang), Nussöl
Geschmorte Kalbshaxe
(Bichl Bauer, Leogang)
Grammel-Polenta, grüne Bohnen
Gebackene Mäuse
(Buttermilch vom Tödlinggut, Leogang)
Holunderblüte, Erdbeere
Anschließend hieß es dann einchecken in einen der Schnuraln-Partnerbetriebe. Meine Freundin Gudi und ich durften 2 Nächte im wunderschönen Holzbauhotel Forsthofalm übernachten. Die Forsthofalm ist das erste Vollholzhotel im Salzburger Land - auf 1050 Metern Höhe. Bereits beim Betreten riecht man das helle Mondholz (das eigene Sägewerk der Firma Thoma schlägt seine Bäume in der Zeit der Saftruhe bei abnehmendem Mond). Hier kann man ideal abschalten, genießen und wellnessen. Samstag in der Früh wurden wir bereits mit einem riesen Frühstücksbuffet überrascht. Gudi und ich waren fast ein wenig überfordert von den vielen Leckereien und dem riesigen Müslibuffet. Ich bekam außerdem immer extra ein frisch aufgebackenes, glutenfreies Brot dazu serviert. Abends speisten wir dann im hoteleigenen Restaurant „Sinnreich“. Besonders angetan hat es mir der Wellnessbereich des Hotels. Dieser befindet sich nämlich im Dachgeschoss des vierstöckigen Hauses, mit einmaligem 360°-Rundblick auf 30 Berggipfel.
Nach dem Frühstück waren wir im Bio-Hotel Rupertus – auch einer der Schnuraln-Partnerbetriebe – zum Seifensieden eingeladen. Das Landhotel ist ein Drei-Sterne-Superior Haus mit bekannter Bio-Küche und einem großen Hotelgarten mit vielen wunderbaren Kräutern und einem tollen Schwimmteich.
Die Bilder des Seifensiedens sprechen für sich!
Das Seifensieden wurde mit einem köstlichen Bio-Lunch mit Kräutern aus dem eigenen Garten im Hotel Rupertus abgeschlossen.
Anschließend spazierten wir gemütlich zu Bikeschule Leogang, wo die ganze Truppe mit E-Bikes und Helmen ausgestattet wurde. Mit Watt-Power gingen wir die „schnural-geführte“ Radltour um Leogang an. Unser Bike-Stopp war die Schnapsbrennerei Tribuser, wo wir mehr über die Herstellung edler Tropfen erfahren durften. Danach kehrten wir in den Dorfladen ein, wo uns prachtvolle Wurst- und Käseplatten serviert wurden.
Am Sonntagmorgen starteten wir dann direkt nach dem Frühstück vom Salzburger Hof unsere Vitalwanderung mit einem Sportwissenschaftler. Unser Ziel war die Kuchl der Abergalm, wo wir gemeinsam mit einem Koch vom Salzburger Hof Kaspressknödel, traditionelle Pinzgauer Erdäpfel Nidei mit Sauerkraut sowie einen klassischen Kaiserschmarrn zubereiteten. Es wurden Küchenweisheiten ausgetauscht und das selbst Geschaffene natürlich auch selbst verkostet.
Im Herbst werden Schnuraln-Köche an vier Montagen im September und Oktober gemeinsam mit den Teilnehmern traditionelle, schmackhafte Hausmannskost aus dem Rezeptschatz des Pinzgaus in der Kuchl der Abergalm zubereiten. Die Rezepte zum Nachkochen kann man mitnehmen, oder sich gleich das ganze Kochbuch „Leoganger Herbst Schnuraln“ besorgen.
Zusätzliches Programm im Herbst beim Schnuraln von 26.09.-01.11.2014. Ich kann das Schnuraln wärmsten weitempfehlen und werde im Herbst hoffentlich auch wieder dabei sein.
1. Almwanderungen zu Sinnlehenalm, Riedlalm, Seealm
Eine gemütlich-gesellige Almwanderung bringt die Teilnehmer zu den schönsten Aussichtsplätzen in den sanften Grasbergen rings um Leogang. Die klare Luft und die ungetrübte Fernsicht, die herbstlich gefärbten Wälder und die schroffen Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn (2.634 m) im Norden berauschen die Sinne. Und auf den Almen gibt es eine zünftige Jause mitselbst gebackenem Brot, Butter, Speck und Käse.
2. Menüwanderung in sechs „Gängen“
Auch die sonntägliche Menüwanderung macht den Teilnehmern das Gehen schmackhaft. Für jeden Gang ist nämlich ein „Zwischengang“ zum nächsten Herbst Schnuraln-Wirt notwendig. Jeder der sechs Herbst-Schnuraln-Betriebe tischt andere typische Leoganger Köstlichkeiten auf. Die schöne Natur und die gute Bergluft regen den Appetit an und sorgen dafür, dass die konsumierten Kalorien auch gleich wieder verbrannt werden.
3. Kinder, dem Herbst auf der Spur
Heuer gibt es auch wieder das „Kinderschnuraln“. Auf dem Programm steht am Sinne-Erlebnis-Park die Herbstnatur, Besuch des Wildgeheges und Basteln und Gestalten mit Herbstfarben und -früchten.
4. Zubeißen bei der „Loigom Roas“
Ganz dem Genuss verschreibt sich die neue „Loigom Roas“. Per Kutsche fahren die Teilnehmer zu drei Leoganger Bauernhöfen. Dort präsentieren Bäuerin und Bauer ihre besten Produkte und erzählen wie diese hergestellt und veredelt werden. Natürlich wird überall nach Herzenslust probiert.
5. Volles Programm zum Bauernherbst
Der Salzburger Bauernherbst bringt weitere sehenswerte Herbsterlebnisse nach Saalfelden Leogang: Vom Großen Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten über den Dirndlgwandl-Sonntagstanzl bis zum Traditionellen Schafabtrieb beim Anderlhof in Leogang und dem Einheigerfest Saalfelden.
Weitere Schnuraln-Partnerbetriebe:
o Hotel Bacher: direkt an der Asitzbahn, dem Einstieg zu den besten Aussichten und dem Berg der Sinne. Wanderer und Biker schätzen die gute Ausgangslage für Touren – www.hotelbacher.at
o Hotel Forsthofgut: Mit der Grünen Haube ausgezeichnetes Viersternesuperior-Hotelam Fuße der Leoganger Steinberge. daserste waldSPA Europas© mit Bio-Badesee und 20 neue Natursuiten – www.forsthofgut.at
o Gasthof Hüttwirt: seit Generationen in Familienbesitz und bekannt für seine gute Küche. Das Haus hat nur 15 Zimmer und eine hauseigene Kapelle für besondere Feierlichkeiten – www.huettwirt.com
o Hotel Riederalm: Familiäre Gastlichkeit auf Viersterneniveau, lichtdurchfluteter Vitalbereich mit Hotelgarten und beheiztem Pool – www.riederalm.com
o Hotel Salzburger Hof: Gepflegtes Viersterne-Domizil fürFamilien, Aktivurlauber und Genießer. Ein echter „Glückfall“ ist der 14 Meter hohe Wasserfall vom vierten Stock des Hauses – www.salzburgerhof.co.at
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