Ein ausgewogener Säure-Basen- Haushalt

[Werbung] Warum so sauer? Muss doch nicht sein. Mit ein paar einfachen Umstellungen, kannst du deinen Säure-Basen-Haushalt wieder schnellstens auf Vordermann bringen. Der pH-Wert unseres Körpers wird auf einer Skala von 1 bis 14 dargestellt, wobei er unter 7 im sauren Bereich liegt und über 7 im basischen Bereich. Damit unser Stoffwechsel richtig funktioniert, müssen die verschiedenen Körperregionen ihren benötigten pH-Wert behalten. Eine Disbalance wirkt sich auf Dauer negativ auf unsere Gesundheit aus.

Unser Körper arbeitet also wie immer auf Hochtouren wenn er versucht das Säure-Basen-Verhältnis im Körper im Gleichgewicht zu halten. Durch Zufuhr von Nahrungsmitteln und auch Atemluft werden täglich saure und basische Stoffe in den Körper transportiert. Je nachdem was unserer Körper braucht, verarbeiten die verschiedenen Organe diese Mikro- und Makronährstoffe. Überflüssiges wird vom Körper wieder ausgeschieden. Smart wie unsere Körper ist, verfügt er über umfangreiche Puffersysteme und Ausscheidungswege, um die Säuren aus dem Körper zu entfernen. Klingt ja soweit logisch und eigentlich auch gut, wenn alles umgewandelt und ausgeleitet wird. Säuren können dennoch zu einem Problem werden, wenn Organe mit der Umwandlung und dem Transport nicht mehr hinterherkommen und sich die Endprodukte des Stoffwechsels in verschiedenen Körperregionen absetzen. Betroffen davon können zum Beispiel unser Bindegewebe, unsere Gelenke und unsere Muskeln sein.

Meist hat ein Säureüberschuss mit zu wenig Bewegung und unserer Ernährungsweise zu tun. Aber auch Stress oder z.B. Hochleistungssport kann zu einem Säure-Basen-Ungleichgewicht führen. Insbesondere fettiges Essen und zu viel Fleisch kann unseren Säure-Basen-Haushalt durcheinander bringen.

 

Und was genau ist nun sauer und was ist basisch?

Wenn man an etwas Saures denkt, kommt einen sofort die Zitrone in den Sinn. Aber nur weil Lebensmittel einen sauren Geschmack haben, heißt das noch lang nicht, dass diese säurebildend sind. Zitrone und Sauerkraut wirken z.B. basisch, hingegen raffinierte, gehärtete Fette, Fleisch oder Zucker säurebildend. Ein Trugschluss ist auch, dass nur ungesunde Lebensmittel säurebildend sind. Nämlich auch Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Vollkornbrot, Nüsse und Joghurt sind beispielsweise eher säurebildend und trotzdem sollte man diese regelmäßig konsumieren. Am besten du merkst dir folgende Faustregel: Das Verhältnis von säure-basenbildenden Lebensmittel sollte 20 zu 80 sein. Baue also viel Gemüse, Obst und Kräuter in deine Ernährung ein! Unterstützen kannst du deinen Basen-Säure Haushalt mit dem Basenpulver plus mit Zink von Pure Encapsulations®. Es ist reich an wertvollen Mineralstoffen und leistet durch das Magnesium einen Beitrag zum Elektrolytgleichgewicht, was vor allem für Sportler sehr wichtig ist. Das enthaltene Kalium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks. Es unterstützt dich auch im Rahmen von Diäten bzw. "Frühjahrskuren". Das enthaltene Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei. Am besten nimmst du das Basenpulver mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen zu dir oder mit zwei Stunden Abstand nach einer Mahlzeit.

Ich habe für dich ein sehr basisches Rezept kreiert: ein Hirse-Congee mit den idealen basischen Gemüsesorten. Untern den Getreidesorten ist Hirse einer der basischsten. Congee ist eine Reissuppe aus der TCM Küche – ich habe anstatt Reis Hirse verwendet. Die original asiatische Frühstückssuppe wird mindestens zwei Stunden gekocht – sie ist ganz besonders nährend und aufbauend. Viel Freude beim Nachkochen!

 

Disclaimer: Das in diesem Artikel vorgestellte Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies ist ein sponsored Post.

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Hirse-Kurkuma Congee

2 Personen

Zutaten:

  • 100 g Naturhirse
  • 500 ml Gemüsebrühe (1,5 l)
  • 1 Stück Ingwer
  • 2 TL Kurkuma
  • 2 Zehen Knoblauch
  • ½ Kopf Brokkoli
  • ½ Chicorée
  • 1 Avocado
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Schwarzer Sesam
  • 2 Handvoll frische Sprossen / Kresse
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung:

  1. Gemüsebrühe für die Hirse zum Kochen bringen und Hirse in einem feinem Sieb mit Wasser abspülen (um bitteren Geschmack zu vermeiden). Ingwer waschen und fein hacken und die Hälfte davon gemeinsam mit der Kurkuma in das Wasser geben. Hirse etwa 40 Minuten bei schwacher Hitze zu einem weichen Brei verkochen – bei Bedarf mehr Flüssigkeit hinzugießen. Hirse salzen.
  2. In der Zwischenzeit Knoblauch schälen und fein hacken. Brokkoli waschen und in Röschen teilen. Chicorée waschen, halbieren, Strunk entfernen und einzelne Blätter abtrennen. Avocado halbieren, Kern entfernen und Avocado in Scheiben schneiden. Zitrone halbieren und pressen und mit etwas Zitronensaft beträufeln.
  3. Sesam in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten. Sprossen waschen und trockenschütteln
  4. Kurz vor Ende der Hirsegarzeit, Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Brokkoli, Chicorée und Knoblauch darin rundum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Hirse in Schüsseln geben, mit etwas Zitronensaft und Olivenöl beträufeln, gebratenes Gemüse und Avocadoscheiben darüber geben und das Ganze mit Sesam und Sprossen garniert servieren. Bei Bedarf erneut mit Salz und Pfeffer würzen.