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Selbstgemachte Bärlauch-Ravioli

Da ist sie wieder – die Bärlauchzeit. Hier in Wien bekomme ich das eigentlich eher beim Studieren diverser Speisenkarten mit, oder weil sie auf den Märkten groß präsentiert werden. Als Kind wusste ich natürlich noch nicht, was für ein Rohdiamant der Bärlauch eigentlich ist, geschweige denn, dass man ihn überhaupt kochen und verzehren kann. Damals hat mich eher der intensive (vielleicht sogar als penetrant wahrgenommene) Geruch des Bärlauchs beim Spaziergehen irritiert.

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Von Quinoa- über Hirse- bis zu Polentaporridge

Die Palette an Müsli und Porridge und deren Zubereitung ist groß. Meist essen wir Müsli relativ schlicht: Haferflocken oder Knuspermüsli mit Milch und/oder Joghurt und Früchten. Ich mag meine Müsli warm und ausgefallen, deshalb zaubere ich mir jeden Morgen meinen ganz persönlichen, warmen so genannten Porridge (Haferbrei). Hier stelle ich dir vier mega leckere, glutenfreie und gesunde Porridges mit alternativen Getreidesorten vor. So startest du definitiv gesund und vital in den Tag!

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Rhabarber Muffin

Wie ich erfreulicherweise gestern im Supermarkt festgestellt habe, startet die Rhabarbersaison dank des sehr milden Winters dieses Jahr früher. Normalerweise haben die rosa Stangen von April bis Juni Saison. Rhabarber hat es mir optisch und geschmacklich angetan, und so wird er die kommenden Monate bestimmt des Öfteren in meiner Küche eingesetzt: für Rhabarber-Kompott, Rhabarber-Crumble, diverse Kuchen oder als Beilage zu Fleisch, gekocht mit grünen Pfefferkörner usw.

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Tante Lisis Gedeckter Apfelkuchen

Heute ist der Kuchen mal ausnahmsweise nicht von mir – nur die Fotos davon. Aber keine Angst, es bleibt alles in der Familie. Denn „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, und der Kuchen ist von meiner Großtante, unserer 87-jährigen Tante Lisi. Seit Kindheitstagen gibt’s bei Tante Lisi selbstgemachten Kuchen.

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Mit dem „Life changing bread“ in die Fastenzeit

Gestern noch wild gefeiert und geschlemmt…? Wie verrückt Krapfen verdrückt, mit vollen Gläsern, Masken und Kostümen den Fasching zelebriert und ohne Rücksicht auf Verluste den Magen mit Leckereien vollgeschlagen? Mit dieser Völlerei ist nun aber Schluss! Zumindest bei mir und wohl auch bei vielen anderen gesundheitsbewussten Menschen da draußen. Denn heute startet mit dem Aschermittwoch die 40-tägige Fastenzeit.

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Meine KochAbo-Kochsession mit meinWetter.tv

Verena von meinWetter.tv hat mich bei KochAbo – live beim Kochen – besucht. Wir haben gemeinsam leckere Crêpes mit Frischkäse, Lachs und Rucola gezaubert. Den Video-Beitrag und das KochAbo-Rezept findest du hier…

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Hauben, Stars und Oscars

Schon klar, Stars gibt’s beim Film und in der Manege. Hauben gibt’s für die besten Köche und Oscars für überragende Darstellung, Drehbuch, Regie, Musik und mehr. Keine Chance für uns, auch selbst mal eine dieser begehrten Trophäen zu ergattern? Nicht ganz!

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Pastinaken & Petersilienwurzel – zum Verwechseln ähnlich

Winterzeit ist Wurzelgemüsezeit! Und dazu gehören ganz klar die Pastinake und die Petersilienwurzel. Oft sind diese auch im Suppen-Gemüse zu finden. Mir ist aufgefallen, dass die wenigsten wissen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche Gemüsesorten handelt. Aber kein Wunder, denn sie schauen sich ja auch zum Verwechseln ähnlich!

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Banana Bread – einfach himmlisch

Kennengelernt habe ich das süßliche und leckere Banana Bread in Neuseeland. Dort gibt’s diese Leckerei in fast jedem Café. Genauso wie in Australien. Seinen Ursprung hat es womöglich in den USA. Es verbreitet beim Backen einen herrlichen Duft und ist ruckzuck fertig. Es ist ein optimales Rezept, wenn man mal wieder zu langsam war und die Bananen nicht rechtzeitig gegessen hat. Dann, wenn sie schon bräunlich und viel zu süß sind.

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Phänomenale Burger

Phänomen und phänomenal – der Hamburger. Ein Phänomen deshalb, weil Hamburger – kurz Burger –  einfach immer gut ankommen. Sie haben ihren eigenen Stellenwert. Vor allem, wenn sie selbst gemacht sind. Nicht nur das, Burger schmecken auch phänomenal.

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Kuchen mal pikant – mit Roten Rüben, Äpfeln, Parmesan und Rosmarin

Dieser Kuchen könnte sogar euch Anti-Rote-Rüben-Menschen, irgendwo da draußen, schmecken. Kuchen ist in diesem Falle vielleicht auch ein wenig irreführend, da es sich nicht um eine süße, sondern um eine pikante Version handelt. Mit so wahnsinnig guten Zutaten wie Rote Rüben, Äpfel, Rosmarin, Ricotta, Parmesan uvm.

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K & K Schichtentraum

Ab ins Wochenende! Wochenenden sind meiner Meinung nach zum Kuchenbacken prädestiniert. Vielleicht auch, weil ich Backen mit Entspannung gleichsetze. Mich überkommt es meist am Sonntag. Leider plane ich nicht immer rechtzeitig vor, aber dafür gibt es den sogenannten „Küchenschrank“-Kuchen meiner Oma, abgekürzt K & K. So hat sie ihn also nicht aus kaiserlich-königlichem Respekt getauft, sondern weil man die Zutaten dafür laut Oma fast immer im Küchenschrank hat. Vielleicht willst du heute ja auch noch in letzter Minute einen Kuchen für deinen Liebsten oder deine Liebste backen. Schließlich ist der 14. Februar! Happy Valentine’s Day!

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